In den Schattentunneln leben neben den grauen Faltern die Kobolde.
Kobolde sind unsterbliche sehr magische Wesen voller Neugier. Sie dringen tief ein in das Wesen der Dinge und bringen das Verborgene zum Vorschein. Dort wo Geheimnisse lauern und das Gefüge der Realität ins Wanken kommt, tauchen sie auf.
Ihr Gebiet ist die akademische Magie in ihren 12 Ausrichtungen.
Wie die Magie, kennen auch die Kobolde 12 Ausrichtungen, die sie mit den 12 Kräften der Magie verbinden. Die besonders neugierigen Kobolde unter ihnen sind die grauen Kobolde des Kern.
Sie leben tief verborgen in den Schattentunneln, wo sie in Büchern, Computern und im Stein selbst nach Geheimnissen und ihren Lösungen suchen.
Sie können sich unsichtbar machen und haben die Gabe gänzlich übersehen zu werden.
Die Kernkobolde sind besonders neugierig und besonders wissend, da sie alles Wissen und jede Information nicht nur aufnehmen sondern auch analysieren und der Information akribisch auf den Grund gehen.
Um dies zu perfektionieren, sind sie untereinander gut vernetzt. Das Netz der Kernkobolde funktioniert über Steine. Berühren sie einen Stein, so sind sie mit dem Netz der Kernkobolde verbunden und können sich telepathisch austauschen. Die Erkenntnis des einen Kobolds geht auf alle seine Mitkobolde über.
Allgemein haben Kernkobolde einen besonderen Zugang zu Stein. Sie tragen Schmuck aus Stein, lieben Edelsteine und haben besondere Kontrolle über Stein. Sie können auch mit Stein verschmelzen und durch Stein wandern, wenn sie dies geübt haben.
In den Schattentunneln sind sie besonders heimisch und in den Welten bevorzugen sie Höhlen.
Zu humanoiden Wesen haben sie selten Kontakt, wenn deren Verstand sie reizt. Wenn aber ein humanoides Wesen einen Kernkobold genug interessiert, so kann dieser sehr hartnäckig und treu sein.