Tiron – die Spährischen Taibi

Viele Spährische von Tiron haben keine Station, keinen festen Ort. Sie bewohnen die Leere weit draußen, und Räume zwischen den Stationen.

Sie sind Einzelgänger und Einzelgängerinnen, oder leben in kleinen Gruppen, die sich von den anderen Lebensformen fernhalten. Manche haben einzelne kleine Raumglyder, oder bewohnen Asteroiden, die sie eigens für ihre Zwecke geformt haben.

Gänzlich im freien Raum zu leben ist selbst Spährischen nicht möglich, aber sie brauchen oft nicht sehr viel.

Eine Gruppe sind die Taibi, die einen beweglichen Asteroiden besiedelt haben. Sie bestehen aus einer sehr kleinen Gruppe von 5 bis 10 Personen, die einen lebendigen Asteroiden bewohnen. Ihre Heimstatt hat einen Außenhülle, auf der sie sich bewegen können, und Gänge und Räume im Inneren, die der Asteroid selbstständig ausformt.

Der Asteroid hat den Namen Taib und ist selbst ein spährisches Anid. Taib ist weder männlich noch weiblich und zeigt keine Alterungserscheinungen. Es wurde geschaffen, wie alle Anid, und lebt in Symbiose mit den Anid die auf ihm leben.

Die Taibi bevorzugen die Formen von Tieren, wie Katzen, Vögeln und verschiedenen Nagetieren. Sie leben von dem, was Taib ihnen bietet und treten nur selten in Kontakt mit anderen Lebensformen. Es geschieht allerdings, dass sie Rohstoffe benötigen, oder Taib muss Energie aufnehmen und sich darum einem Energiestrahl oder einem der Energieknoten nähern. Dadurch kann es zu Kontakt und sogar zum Handel mit anderen Lebensformen kommen.

Die Taibi sind dabei zurückhaltend, aber freundlich.

Allerdings fühlen sie sich schnell bedroht und reagieren dann mit schnellem Rückzug.

Die Datenbank von Gehan

Langsam nähert sich die Tarskarf, das mächtige Schiff der Besin von Taruk, der riesigen silberglänzenden Kugel im All. Das Licht des nahen Energiestrangs lässt die Kugel strahlen und funkeln. Gelbe Linien ziehen sich über das Metall, Leitungen für Energie und Wege für die auf der Kugel beheimateten Seelen.

Karis Warek setzt einen Funkspruch mit der Bitte um Einlass ab.

Einige Minuten warten sie, in denen die Tarskarf weiter schwebt, dann kommt die Antwort: „Einlass gewährt“ mit einem Satz Koordinaten.

Eine leichte Kurskorrektur bringt das gewaltige Schiff an den richtigen Ort. Nichts scheint sich geändert zu haben. Sie fliegen geradeaus, auf die größte Datenbank von Tiron zu, vor sich solides, silbernes Metall.

Und doch gleitet die Tarskarf einfach hinein. Wie durch Nebel, als wäre das Metall nichts als eine Illusion in den Weiten des Alls, fliegen sie in das Innere dieser riesenhaften Kugel.

Gehan dürfte die größte Station der Welt sein, so dass ein ganzes Schiff der Tars-klasse bequem Raum im Inneren der Kugel findet.

Hier setzt die Schwerkraft der Station ein, zugleich wird das Schiff von einem Traktorstrahl erfasst, der es an seinem Platz hält.

In der Mitte von Gehan befindet sich die Körperstation, der Ort für feste, körperliche Anid, welche die Datenbank von Gehan nutzen wollen. Die mächtige, graue Kugel bietet Platz für Gebäude, Straßen und verschiedene Anlagen, und sie hat ihre eigene Gravitation.

Glyder bringen die Besin vom Schiff hinunter auf die Station. Es sind kleine, wendige Schiffe ohne körperlichen Piloten. Den Besin ist nicht klar, ob hier eine Seele an Board ist oder sie einfach automatisch gesteuert werden.

Am Boden verlassen sie den Glyder. Hier werden sie tatsächlich begrüßt. Es scheint eine Besin zu sein, die dort auf sie zukommt, doch sie wissen, dass dieser Körper austauschbar ist. Die Sphärischen nutzen ihren Gästen vertraute Formen. Die Begrüßung ist kurz, und die Sprache von einem den Besin fremdartig scheinenden Summen begleitet.

Dann werden sie in eines der Gebäude geführt.

Sie erhalten Räume zum mehrtägigen Aufenthalt in Gehan mit Schlafgelegenheiten und sanitären Einrichtungen, verbunden mit dem Gemeinschaftsraum. Hier findet sich der Zugang zur Datenbank Gehan.

Der Zugang ist über mehrere Terminals möglich, an denen manüber Kataloge und Stichwörter auf die Daten zugreifen kann, so weit sie allgemein oder auch persönlich frei gegeben wurden.

Die Besin verbringen drei volle Zyklen im Inneren von Gehan. In dieser Zeit haben sie freien Zugriff auf eine so enorme Menge an Daten und Fakten, dass sie schon alleine die ersten beiden Zyklen brauchen, um das für sie relevante Wissen aus all den Daten herauszufiltern und sich darüber klar zu werden, was davon sie brauchen und mit auf ihr Schiff nehmen wollen.

Den dritten Zyklus verbringen sie damit Informationen aus der Datenbank auf ihre mitgeführten Speichermedien zu übertragen.

Die drei Zyklen sind gut investiert.

Zum Ende des letzten Zyklus informieren sie die Gehani über die geplanten Abreise.

Wie es üblich ist, tauschen sie Wissen gegen Wissen. Neue, wesentliche Erkenntnisse der Besin werden an die Gehani übertragen, um die Datenbank zu mehren.

Dann erst kehren die Besin auf ihr Schiff zurück und die so imposante Tarskarf verlässt Gehan auf dem gleichen Weg, auf dem sie in die Station gelangten.

Die gewonnen Daten in den Computer ihres Schiffes zu überführen erfordert drei weitere Zyklen.

Gehan auf Tiron

In der Tiefe des Raums von Tiron liegt Gehan.

Eine silberne, mit gelbleuchtenden Adern durchzogene Kugel hängt mitten im leeren Raum. Von Außen wirkt sie komplett glatt, ohne jede Öffnung. Es ist eine riesige Festplatte tief im All, auf welcher die spährischen Anid von Gehan leben.

Sie haben keine festen Körper, sondern ihre Seelen eingespeist in den Cyberraum von Gehan. Körper sind für die Spährischen von Gehan etwas, was man anlegt und wieder ablegt, wie Kleidungsstücke. Die Seelen sind an die Hülle der Station gebunden, die Körper sind beliebig.

Das Innere der Kugel besteht aus reinem Silber, welches für Seelen durchlässig ist. Hier können die Seelen in die bereitstehenden Körper eingehen, um mit diesen innerhalb der Kugel umherzugehen.

In der Mitte der silbernen Kugel befindet sich ein dort frei schwebender Ball aus festem, grauen Stein. Dieser Ball stabilisiert die Kugel im All. Diese Kugel ist bebaut und dient den körperlichen Gehani als Heimstatt. Hier gibt es Gebäude, Felder, Wälder und Wege für die Körper. Es leben auch ein paar Tierarten auf der Steinkugel, die sie dort gezüchtet und angesiedelt haben. Anders als die Anid pflanzen sich die Tiere natürlich fort.

Ihr Körper können jedwede Form annehmen. Sie bevorzugen allerdings bewegliche Körper, die realen Lebensformen ähneln und sind dabei oft an die spezifische Situation angepasst. Da sie die Körper wechseln können, wählen sie auch Körper, die sehr einseitig in ihren Fähigkeiten sind.

Da die Seelen der Gehani an die Station und nicht an die Körper gebunden sind, kehren sie, sollte der Körper zerstört werden, automatisch in die schützende Hülle zurück. Dort haben sie ein virtuelles Leben in einer komplett künstlichen Cyberwelt.

Sie können auch anderen Seelen Zugang zu ihrer Station gewähren, während deren Körper sich innerhalb der Kugel aufhalten. Das Metall der Kugel kann dabei durchgängig werden und Schiffe einfach ins Innere fliegen, wenn die Spährischen sie durchlassen.

Die Kugel von Gehan ist ein lebendiges Wesen. Sie kann fühlen, spürt Schmerzen und altert. Sie ernährt sich aus den nicht weit entfernten Energiestrahlen, und dem nahen Bewusstseinspunkt. Mit ihren Bewohnern und Bewohnerinnen lebt die Spähre in Symbiose. Sie bietet ihnen die notwendige Hardware und die Spährischen liefern Intellekt und Gesellschaft.

Viele Spährische haben Körper die sie bevorzugen und immer wieder nutzen. Sie brauchen auch Körper, wenn sie die Station verlassen wollen. Dies geschieht öfters. Die Gehani habe Kontakte zu anderen Anid und auch in anderen Welten. Ihre Station Gehan beinhaltet Tore in andere Welten.

Daher haben die Gehani auch immer sowohl Waren als auch Wissen aus anderen Welten.

Außerdem ist Gehan die größte Datenbank von Tiron. Hier ist wirklich alles Wissen von Tiron und noch einiges aus anderen Welten, mit der die Seelen der Gehani ständig verbunden sind. Solange sie auf der Station sind, ist dieses Wissen für sie ständig präsent. Verlassen sie die Station, brauchen sie hierfür eine Interspace-Verbindung.

Die Gehani pflegen auch unter einander wenige enge Kontakte. Nachkommen schaffen sie aber eher nach pragmatischen Gesichtspunkten. Sie suchen sich, unabhängig von ihren gewöhnlichen Kontakten, Partner und Partnerinnen um Nachkommen zu zeugen. Dabei sind sie sehr wählerisch und zeugen nur wenige Nachkommen, die sie dann sehr sorgfältig aufziehen.

Kinder wachsen im Cyberspace heran, werden dort ausgebildet und erzogen, bis sie alt und reif genug sind, um langsam an die Nutzung von Körpern herangeführt zu werden.

Auch wenn die Gehani ihre Seelen an die Station gebunden haben und auf diese Weise nicht an die Lebenszeit sterblicher Körper gebunden sind, haben sie nur eine begrenzte Lebenserwartung von etwas über 120 Jahren. Dann zieht es ihre Seelen ins Inferno.

Das Insektoidenreich Taruk auf Tiron

Da Großreich Taruk ist eines der drei Reiche der Insektuiden.

Das Zentrum von Taruk ist Ru’Sta. Hier lebt KreN’Ta, das oberste Wesen von Taruk. KreN’Ta ist als Person nicht greifbar. Das Amt wird schon im frühen Kindesalter verliehen, während der oder die alte KreN’Ta noch im Amt ist. Das Kind wird entsprechend für die Aufgabe aufgezogen und geschult, und bei der Absetzung oder dem Tod seines Vorgängers in das Amt eingesetzt.

Um das Zentrum sind sieben Nebenzentren angeordnet. Diese haben direkte Verbindungen zum Zentrum und zu sie umgebenden Stationen. Diese Stationen sind von Nebenstationen umgeben. Jede Station ist sowohl mit ihrem Nebenzentrum, als auch mit den sie umgebenden Nebenstationen verbunden. Die Nebenzentren sind nun von Habitaten umgeben, welche von Nebenhabitaten umgeben sind. Auch diese sind jeweils miteinander verbunden. So bildet sich ein Netz von Habitaten, Stationen und Zentren über dass die Rukin, die Insektuiden von Taruk, verbunden sind.

Der zentrale Bereich von Taruk ist rein Rukisch. Hier liegen nur Stationen der Rukin, dem Insektoiden Volk von Taruk. Am Außenrand franst das etwas aus und manche Nachbarstationen von anderen Völkern liegen zwischen den äußeren Nebenhabitaten.

Die Rukin bestehen aus 7 Völkern, die sich in den 7 Nebenstationen angesiedelt haben.

Jedes Volk hat ein Mitglied im Rat der Sieben, der dem KreN’Ta beisteht. Der Rat hat auch reale Macht. Auch wenn der KreN’Ta besonders mächtig ist, kann er nicht gegen den Rat entscheiden. Es muss immer gemeinsam entschieden werden. Dabei wird grundsätzlich ein Konsens angestrebt.

Die Entscheidungen des Rates und des KreN’Ta sind für alle sieben Völker von Taruk bindend.

Die sieben Völker unterscheiden sich sehr voneinander, und sind auch unterschiedlich organisiert:

Das wohl aggressivste der 7 Völker sind die Krill, welche einen ausgeprägten Kriegerkult haben. Sie werden von den goldenen Sakrill angeführt, eine Kaste von spartanisch lebenden Ordenskriegern, welche einem sehr starren Kodex unterworfen sind.

Die Krill bilden Kasten, welche bestimmten Tätigkeiten zugeordnet sind: Die rote Kaste des Kampfes, die fliederne Kaste des Handwerk, die orange Kaste des Wissens, die lila Kaste der Kunst und die grüne Kaste der Aufzucht. Nachkommen werden in der Kaste der Aufzucht ausgebrütet und aufgezogen, egal wer wirklich die biologischen Eltern sind.

Im jugendlichen Alter wird festgestellt, für welche Kaste ein Krill befähigt ist und dann in der Kaste aufgenommen und ausgebildet. Auf den meisten Stationen sind alle Kasten vertreten.

Die Stationen der Besin ähneln Bienenstöcken und die Besin haben Ähnlichkeit mit einem Meter großen Bienen. Sie sind sehr straff organisiert, bilden aber keine Kasten.

Ihr Hierarchie ist nicht vererbt, sondern durch Fähigkeiten erworben. Aufgaben werden sehr strickt vergeben, unter anderem auch die Aufgabe der Reproduktion, Nahrungszubereitung und Sauberkeit.

Jede und jeder Besin hat eine solche Aufgabe und wird danach beurteilt, wie gut diese Aufgabe bewältigt wird. Sie gelten als gute Techniker und Technikerinnen.

Die Lehchrii sind ein sehr egalitäres Volk in dem jede Station autark ist. Sie sind groß, schlank mit bunten, großen Flügeln. Sie gelten als besonders schöne Rukin und leben in großen, runden Behausungen, die nestartig ausgebaut sind. Die Lehchrii haben zwar Berufe, sind ansonsten aber nicht besonders spezialisiert. Sie leben in kleinen Gruppen zusammen, wobei sich solche Gruppen um ein oder zwei Frauen bilden, die als Mütter gesehen werden.

Die Klesk sind eher kleine Insektoide, die mit ihren langen Kopffühlern auch greifen und hantieren können. Anders als die anderen Rukin binden sie sich in Paaren für ein ganzes Leben. Stirbt ein Partner, zieht sich der andere zurück und lebt gewöhnlich auch nicht mehr lange. In diesen Partnerschaften bekommen sie Kinder und ziehen sie groß, bis die Kinder selbst Partner oder Partnerinnen suchen. Sie gelten als ruhig und bieder und sehr tüchtig. Viele von ihnen sind in der Verwaltung tätig.

Die Duwanis leben in lebendiger Erde. Damit sind sie außergewöhnliche Anid. Ihre Schiffe sind lebendig und bilden Organismen, zu denen die Besatzung gehört. Teil dieses Organismus sind auch Pflanzen und Tiere. So versorgen ihre Schiffe das gesamte Großreich mit pflanzlichen und tierischen Produkten. Die Duwanis gelten als schmutzig und werden gerne als Erdkrabbler bezeichnet. Tatsächlich erinnern sie in ihrem Äußeren an Käfer.

Die Garshnir produzieren den strapazierfähigen und doch leichten Stoff des Großreich Taruk.

Sie produzieren Fäden, mit denen sie ihre Stationen auskleiden, und Fasern für Stoffe herstellen. Dabei haben sie eine hohe Überproduktion. Wie die Besin haben sie klar zugewiesene Bereiche, auf die sie von klein auf trainiert werden und für die sie auch körperlich jeweils ausgestattet sind. Die jeweiligen Berufe werden von bestimmten Familien ausgeübt, die sich in Gilden organisieren. Die Produktion der Fasern, die auch als Garsh-Seide bezeichnet werden, hat nur eine Gilde voll entwickelt, welche sich der Produktion und Verarbeitung von Stoff verschrieben hat. Trotzdem ist der Handel mit Seide ein wesentlicher Bereich für die Garshnir.

Die Nawihn sind die Handwerker von Taruk. Ihre sechs Gleidmaßen sind alle flexibel als Hände oder Füße zu gebrauchen, so dass sie sich mit den oberen Gliedmaßen festhalten und mit den unteren arbeiten können. Dazu kommt die Fähigkeit klebrige, schnell trocknende Fäden aus ihrem Unterleib zu produzieren, mit dem sie Material abdichten und verbinden können.

Die Nawihn organisieren sich in großen Gruppen. Auch sie sind streng spezialisiert, und haben klar zugewiesene Aufgaben in ihren Gruppen. Dabei ist ihnen die Verbindung zu ihrem Stamm, wie sie es nennen, sehr wichtig, und jedes einzelne Stammesmitglied wird geschätzt. Fremden gegenüber sind sie misstrauisch. Sie verbinden sich nur innerhalb ihres Stammes. Ehen sind allerdings unbekannt.

Berin, Region der Humanoiden, in Tiron

Berin, Humanoide:

Berin liegt zwischen dem grauen und dem roten Knotenpunkt. Die Anid von Berin sind größtenteils Humanoid, aber hier in der Mitte von Tiron leben auch Angehörige anderer Spezies. Berin ist locker organisiert.

Die Stationen sind weitgehend autonom. Sie organisieren sich nach eigenen Vorgaben. Häufig ist ein Rätesystem mit möglichst weitgehender Konsensfindung im politischen Bereich und klare Kompetenzhierarchien in technischen Gebieten. Es gibt aber auch Stationen mit gewählten oder ernannten Kommandanten die das Leben auf der Station regeln.

Die Organisation einer Station ist ihr selbst überlassen und wird von anderen Stationen akzeptiert, solange es nicht den allgemeinen Vorgaben von Berin widerspricht.

Ganz Berin hat einen übergeordneten Rat, den Beriner Senat, welcher die grundlegenden Regeln für Berin festlegt und überwacht. Es gibt drei Stationen die direkt dem Senat angehören und als Sitz des Senats und der Beriner Institutionen dienen. Es sind die Stationen Beldard, Sanrin und Berin-In. Die Stationen liegen um den Energiestrahl, der den grauen mit dem roten Energieknoten verbindet.

Sie haben eine Akademie, den Beriner Sicherheitsdienst, den Ethikrat und das medizinisch-technische Wissenschaftszentrum, welche über die drei Stationen verteilt sind.

Um diese drei Stationen liegt der Hauptraum von Berin, mit vier weiteren Stationsgruppen und 384 kleinen Stationen.

Um den Energiestrahl zum blauen Energieknoten ist der Nebenraum von Berin mit vier Stationsgruppen und 163 Einzelstationen angesiedelt. Hier im Nebenraum von Berin liegt die Station Namidat.

Berin ist, auch wenn es weitgehend humanoid ist, ein Schmelztigel der Spezies und Kulturen. Darum gehören zu den wesentlichen Eigenschaften der Region Offenheit und Toleranz anderen Lebens- und Denkweisen gegenüber.

Dabei wird im Hauptraum mehr Wert auf ein offenes Miteinander gelegt und im Nebenraum sind die einzelnen Stationen stärker autark und folgen ihren eigenen Richtlinien. Daher sind sich die Stationen des Hauptraums sehr ähnlich und in sich heterogen, während im Nebenraum sehr unterschiedliche Ansätze und Lebensweisen zu finden sind, aber innerhalb einer Station stärkere Konformität herrscht. Der Nebenraum von Berin ist stark durch die direkte Nachbarschaft zu floralen Anid beeinflusst. Er liegt zwischen Mahiwa und Jahiewa, während der Hauptraum auch an insektoiden und spährischen Raum grenzt.

Die drei zentralen Stationen sind sehr demokratisch im eigentlichen Sinn des Wortes organisiert.

Der Rat besteht zur Hälfte aus Anid die sich durch moralische und intellektuelle Integrität ausgezeichnet haben und von künstlichen Intelligenzen für diese Aufgabe ausgesucht wurden und zur Hälfte aus gewählten Vertretern und Vertreterinnen der Bevölkerung von Berin.

Sie stammen nicht unbedingt von den drei innersten Stationen, leben aber solange sie das Amt innehaben dort. Die Amtszeit ist auf 12 Jahre begrenzt, danach wird darüber entschieden, ob sie fortgesetzt wird. Sie kann 3 mal verlängert werden.

Berin-In beherbergt die Akademie und das medizinisch technische Entwicklungszentrum. Die Station hat vorwiegend die Farben grau und silber. Die Akademie ist grundsätzlich offen für alle Beriner Anid und nimmt jedes Jahr auch Gäste aus anderen Regionen von Tiron auf. Die Organisation der Akademie liegt so wohl bei den KI als auch bei der Leitung der Akademie, welche weitgehend aus Humanoiden besteht. Angehörige anderer Spezies sind selten in der Leitung der Akademie, aber vertreten, so wie auch Nicht-Humanoide in Berin leben.

Es gibt allgemeine Kurse zur Einführung und Vertiefung der allgemeinen Grundlagen und wesentlicher Themen und freie Kurse, die jeder und jede Anid in den Räumen der Akademie anbieten kann. Diese werden allerdings nach ihrer Qualität bewertet.

Der Besuch der Akademie ist kostenlos. Der Austausch von Wissen wird von den Anid sehr hoch geschätzt, so dass darauf verzichtet wird hier Geld zu erheben und sogar die Dozenten und Dozentinnen der Akademie für ihre Arbeit von der Allgemeinheit bezahlt werden.

Freie Kurse werden allerdings von ihren Teilnehmenden bezahlt, da die Dozenten und Dozentinnen hier nicht von der Akademie finanziert werden.

Auf Beldard ist die Sicherheit von Berin stationiert. Die Station ist vorwiegend rot und grün.

Sie ist militärisch durchorganisiert und wird von Anid und einer KI geleitet.

Sie kümmern sich um die Sicherheit auf den drei Stationen des Rates, um den Schutz von Mitgliedern des Rates auch außerhalb der Stationen, um die Sicherheit im allgemeinen Raum von Berin und um Konflikte zwischen Stationen oder über eine Station hinausgehende Probleme.

Die Sicherheit wird komplett von der Allgemeinheit finanziert.

Die meisten Angehörigen des Beriner Sicherheitsdienst (BSD) leben auf Beldard, allerdings gibt es auch außerhalb stationierte BSDler. Sie sind auf größeren Stationen untergebracht und haben ihre eigenen Schiffe, die im Beriner Raum unterwegs sind.

Der Ethikrat so wie der Senat haben ihre Räume auf Sanrin. Die Station ist weitgehend weiß und golden. Im Inneren der Station, im Saal des Ethikrates, stehen 12 Kommunikationsgeräte, welche eine Verbindung zu den 12 Schöpfungswesen aufbauen können. Diese Kommunikation wird aber nur im Notfall genutzt. Die letzte Kommunikation liegt mehrere tausend Jahre zurück. Die 12 Geräte dienen als Symbol für die Aufgaben der Ethikrats alle Seiten und Faktoren eines Problems zu beachten uns weiße und weitblickend zu entscheiden.

Der Senat von Berin hat 144 Sitze, welche in allen Farben gehalten sind. Der Raum selbst ist überwiegend in Gold gehalten, der Farbe des Verstandes.

Für die Mitglieder des Senates gilt, dass sie auf dem Schiff leben, und mit ihnen eine ganze Reihe von Angestellten, die sich um da leibliche Wohl und den Alltag auf der Station kümmern.

Die Mitglieder des Ethiksrates haben Räume auf der Station, führen aber in anderen Teilen von Berin ihr Leben. Es ist wichtig, dass sie das Leben von Berin kennen.

Allgemein ist Bildung und Weitsicht in Berin hoch angesehen. Es gibt ein allgemeines Schulwesen und Eltern sind verpflichtet ihren Kindern den Besuch einer Schule zu ermöglichen.

Prinzipiell gilt in Berin das Recht sich anzusiedeln, wo man will, allerdings können Stationen und Schiffe die Aufnahme einer Person ablehnen. Für Heimatlose gibt es Schiffe, die niemanden mehr ablehnen können. Allerdings ist es auf diesen Schiffe nicht sonderlich sicher. Es gibt eine vom Schiff abgeschottete Steuereinheit, welche als normale Station geführt wird, der Rest des Schiffes bleibt sich selbst überlassen.

Fremde werden in Berin allgemein sehr gerne gesehen. Die Beriner legen Wert auf ihre Offenheit und Aufgeschlossenheit. In Berin leben Angehörige aller Spezies friedlich zusammen. Auch alle Arten übernatürlicher Kräfte sind bekannt und akzeptiert. Selbst Untote können hier offen leben, müssen sich allerdings an die Regeln halten, nach denen ihnen verboten ist zu töten, zu verletzen oder jemanden gegen seinen Willen in ihre Art zu verwandeln. Allgemein ist das Erzeugen von Untoten stark reglementiert, da diese auch ernährt werden müssen.

Es wurden Möglichkeiten gefunden Fleisch von Toten zu konservieren, so dass es lange Zeit von Zombies gegessen werden kann.

Das Verhältnis zu den Schöferwesen ist respektvoll. Es gibt 12 Tempel über Berin verteilt, die Möglichkeiten zur Kommunikation bieten. Allerdings sind Antworten wirklich sehr selten. Gewöhnlich verlassen sich die Beriner auf sich selbst und suchen die Tempel eher zur Meditation auf.

Stationen im Hauptraum:

Die innersten Stationen – bestehend aus 3 Stationen

4 Stationsgruppen – bestehend aus 6, 8 und zwei mal 10 Stationen
384 Stationen
320 ständige Schiffe

Stationen im Nebenraum:

4 Stationsgruppen – bestehend aus 4,5,7 und 12 Stationen
163 Stationen
153 ständige Schiffe
Berin besteht aus 612 Stationen und 473 Schiffen mit insgesamt etwa 8 Millionen Einwohnern.

Aretha Pagay, Richterin (Albe)

Aretha ist ein schwarzer Engel. Sie ist sehr streng und hat sehr klare ethische Vorstellungen, die sie streng bevolkt. Als Albe hat sie dazu auch Möglichkeiten. Sie stammt aus einem Orden des Biansa, des Tempels des Geistes. Innerhalb ihres Ordens konnte sie sich durch ihre ruhige, bestimmte und sehr konsequente Art Respekt verschaffen.

Der goldene Mond des Verstandes

Verstand ist die Kraft der Logik und der Intelligenz. Mit dieser Kraft kommen ethische Konzepte. Handlungen werden in richtig und falsch sortiert. Es gibt nun gut und böse. Die Welten werden von Verstand berührt und wer auf ihnen lebt entwickelt Vorstellungen davon welches Verhalten richtig ist.

Die Kraft ist ruhig, abwägend und bedenkend. Die Vorstellungen von Ethik unterscheiden sich. Sie werden von verschiedenen intelligenten Wesen in verschiedenen Situationen durchdacht und so kommen unterschiedliche Vorstellungen zustanden. Was ihnen gemeinsam ist, ist dass es richtig und falsch gibt. Ebenso führt Verstand zu Technik und Kultur. Was intelligentes Leben durch die Kraft des Verstandes erschafft, ist von der Kraft Verstand berührt. Ihre Farbe ist Gold und das Geld ihr Symbol.

Vom 20 Juli bis zum 18. August war der goldene Monat des Verstandes.

Die Welt zu der Kraft Verstand ist Tiron, die Welt welche erschaffen und erdacht wurde. Auf ihr leben die Anid in einer fortschrittlichen, von Intellekt und Technik durchdrungenen Welt. Die Anid, und alle Wesen von Tiron, haben ein Problem mit Salz. Es fühlt sich für sie wie Säure an. Wenn sie es essen, erkranken sie und können sogar sterben.

Zurrsaars – Insektoide Anid

Das insektoide Großreich Zurrsaars besteht aus den 5 Völkern von Saars. Die Völker haben sich zusammengeschlossen und werden von einem gemeinsamen Senat regiert, der auf der Station Saarsan seinen Sitz hat.

In dem Rat sitzen aus jedem der fünf Völker fünf Senatoren oder Senatorinnen. Sie vertreten ihre Völker und beschließen gemeinsam die grundlegenden Richtlinien von Zurrsaars.

Diese Regeln werden nun von der Verwaltung von Zurrsaars umgesetzt und an die verschiedenen Völker weiter gegeben.

Der Sitz des Rates ist eine besonders ausgestatete Station mitten im Zurrsaars-Raum.

Die Station ist Kugelfömig, mit Anlegemöglichkeiten für Schiffe, so dass sie oft etwas stachlig wirkt. Die Gravitation der Station bestimmt die Aussenhaut als Unten.

Die unteren Teile der Station beinhalten Schlafnester, Möglichkeiten etwas zu essen und verschiedene Nutzräume. Weiter oben befinden sich die Nester der ständigen Bewohner von Saarsan und Konverenzräume. Darüber liegen die Nester der 25 Senatoren und Senatorinnen und in der Mitte der kugelfömige Sitzungssaal des Senats.

Dieser Raum hat die Eigenheit, dass er nur aus Boden besteht, da die Schwerkraft auf die gesamte Aussenwand des Raums gleichermaßen einwirkt. In der Mitte des Raums, gehalten von verschiedenen Stangen, befinden sich Computer und Kommunikationsmittel.

Der Rat trifft sich hier in regelmäßigen Abständen.

Die meisten Stationen von Zurrsaars liegen beieinander im insektoiden Raum, doch an den Rändern franst das Reich aus und micht sich auch mit menschlichem und pflanzlichem Raum.

Die fünf Völker von Zurrsaars

Die Klatirk leben in sind flügellose Insektoide mit sechs Extremitäten, die sie alle als Beine und Arme nutzen können. Am Ende ihrer Extremitäten haben sie jeweils 5 Finger zum greifen. Sie leben in kleineren Gruppen von bis zu 100 Insektoiden zusammen in eher kleinen Stationen. Die Klatirk sind sehr dezentral organisiert. Jede Station hat ihre eigenen Regeln über die im Konsens entschieden wird. Die Klatirk sind sehr gut untereinander vernetzt und daran orientiert in Gruppen zu arbeiten. Häufig haben sie Komunikatoren mit denen sie mit den Mitgliedern ihrer Station verbunden sind, teils werden diese sogar implantiert. So können sie oft Mitglieder ihrer Station erspüren. Die Klatirk sind friedlich aber alles andere als wehrlos.

Ihre Kinder werden von der Gemeinschaft in die sie geboren werden aufgezogen. Gewöhnlich bleiben sie in der Station in die sie geboren wurden, nur wenige Klatirk machen sich auf die Reise und wechseln die Station. Allerdings kommt es schon vor, dass junge Klatirk ein wenig umherziehen, ehe sie in ihre Station zurückkehren. Sie kennen keine Heirat aber sehr feste Liebesbeziehungen.

Die Klatirk fühlen sich Guldan zugehörig, dem Gott des Lebens. So ist ihre Farbe auch grün. Sie sprechen Sprachen die den Arnhemland-Sprachen aus Australien entsprechen.

Die Biesna sind geflügelt und verfügen über Giftstachel die sehr gefährlich sind. Sie leben in sehr großen Strukturen und sind zentral organisiert, wobei sie aber sehr demokratisch entscheiden. Es gibt regelmäßig Treffen an denen alle Biesna teilnehmen, teils virtuell um wichtige Entscheidungen zu treffen. Hierfür nutzen sie technische Kommunikationsmittel, damit sich jedes Mitglied der Gemeinschaft äußern kann. Sie sind sehr bürokratisch und legen Wert darauf, dass die Dinge ihre Richtigkeit haben.

Das Leben der Biesna ist gut durchorganisiert. Sie haben Schulen für ihre Kinder in denen der Nachwuchs gefördert wird. Diese Schulen sind wie Internate aufgebaut: Für die meiste Zeit leben die jungen Biesna nicht bei ihren Eltern sondern in den Schulen. Nur solange sie sehr klein sind, bleiben sie bei ihren Familien.

Biesna leben in kleinen Familienverbünden, welche aus 3 bis 6 Erwachsenen und ihren Nachkommen bestehen. Sie haben damit Gruppenehen. Ihre Sprache entspricht der Makassar-Sprache. Ihr Gott ist Vendes, der ethische Gott und ihre Farbe ist Gold.

Die Veih teilen sich in zwei Gruppen, welche einander äußerst kritisch beäugen. Sie alle leben im Wasser und können nur wenige Minuten an Land aushalten. Ihre Stationen sind folglich mit Wasser gefüllt. Die Veih sind lang, mit 20 bis 60 Extremitäten rund um ihren Körper. Sie sind in zwei Reichen organisiert: Den Nef-Veih und den Sae-Veih.

Die Nef-Veih glauben an Zahan, den Sohn des Wassers, der die Zeit spinnt und die Veih als sein Ebenbild geschaffen hat, bevor er alle anderen Anid schuf. Die Sae-Veih glauben an Zahan die Wassergöttin, welche Teil des Pantheons ist und die Veih schuf. Diese Glaubensdiskrepans bringt einiges an Konflikten mit sich, so dass sich die Veih in zwei Gruppen aufgetrennt haben. Im Rat von Zurrsaar sitzen jeweils zwei Sae-Veih und zwei Nef-Veih. Der fünfte Posten wird abwechselnd von Sae- und von Nef-Veih besetzt.

Die Veih bilden innerhalb der Stationen kleinere Gruppen in denen sie auch ihre Kinder großziehen. Sie haben seit dem Kontakt zu den Biesna Schulen, aber es gehen nicht alle Kinder der Veih zur Schule. Da ihre Gottheit Zahan ist, ist ihre Farbe blau. Ihre Sprachen entsprechen den Nyulnyulan-Sprachen aus Australien. Dabei sprechen Nef-Veih und Sae-Veih oft gleiche Sprachen.

Die Belwis sind besonders schöne Insektoide die in recht großen Stationen zusammenleben. Sie haben schillernde Flügel und sind recht groß und schlank. Sie haben Fühler am Kopf, deren Enden leuchten. Allerdings können sie eine Hautfalte über die Kugel ziehen, ähnlich einem Augenlied. Ihr Stimmen klingen hell und haben eine beruhigende Wirkung. Die Belwis haben keine kleineren Strukturen, als die Station, aber doch besonders intensive Beziehungen innerhalb der Station.

Sie wählen für jede Station einen Vater oder eine Mutter, welche die Station vertritt. Die Stationsmütter und -väter sind untereinander verbunden, und wählen die Mitglieder des Senats. Sie regeln auch untereinander die Angelegenheiten der Belwis, wenn es zu Stationsübergreifenden Konflikten kommt. So schön die Belwis sind, so aggressiv können sie reagieren. Die Belwis sind kriegerisch und sehr stolz.

Ein besonderer Vorteil der Belwis ist, dass sie Luft speichern können, so können sie kurze Strecken im All überleben. Da das All keine Atmosphäre hat, sind ihre Flügel dort nutzlos, aber um sich fortzubewegen, können sie Luft ausstoßen und sich so im Weltall bewegen. Allerdings ist ihre Reichweite dabei beschränkt auf ein paar hundert Meter. Dadurch sind die Belwis gefürchtete Krieger und Kriegerinnen. Schon von klein an spielen die Kriegsspiele und die besten von ihnen werden in die Garde der Sonne aufgenommen, die Elite-Kampftruppe der Belwis.

Sie glauben an Rah, die Sonne von Belwin und so ist ihre Farbe orange und ihr Symbol eine orangene Sonne. Im Kampf malen sie oft eine solche Sonne auf ihre Flügel. Ihre Sprachen entsprechen den Daly-River-Sprachen Australiens.

Das letzte Volk von Zurrsaar sind die NuGein. Sie haben keine Flügel und sechs Extremitäten, von denen ein Paar als Füße funktionieren und zwei Paar als Arme mit Händen, doch stützen sie sich immer wieder auf ihren Händen auf. Die Nugein unterhalten in ihren Stationen weite landwirtschaftliche Anlagen, auf denen sie Pflanzen aller Art ziehen. Anbau ist ihre wesentliche Tätigkeit und sie treiben mit ganz Tiron Handel.

Sie haben darum eine Händlergilde und eine Bauerngilde und noch ein paar weitere Gilden, die aber nicht sehr bedeutsam sind. Die NuGein sind in berufliche Gilden organisiert, in die ein junger NuGein mit etwa 14 bis 20 Jahren eintritt. Hier wird er versorgt und ausgebildet und kümmert sich später um die jüngeren Mitglieder der Gilde.

Kinder leben bei ihren Eltern, bis sie sich einer Gilde zuwenden. Sie sind, solange sie bei ihren Eltern wohnen, diesen zu Gehorsam verpflichtet. Die Erziehung junger NuGein ist, anders als bei den meisten anderen Anid, eher körperlich. Es wird eher weniger mit Kindern diskutiert. Die NuGein haben keine Schulen, aber kleine Lernkreise für Kinder, in denen sie grundlegende Fähigkeiten erlernen. Die richtige Ausbildung erhalten sie in ihrer Gilde.

Die NuGein haben eine Königsfamilie, die allerdings wenig Einfluss auf ihr Leben hat. Sie haben auch einen Senat, der die Geschicke des Volkes lenkt. Sie glauben an Lanahe, den Gott der Natur, welcher unter den Anid misstrauisch betrachtet wird. Lahane ist eine zwiespältige Gestalt. Er ist der Schaffer von Salz und Chaos, aber auch ein Teil des Pantheon. Die Farbe der NuGein ist darum gelb. Ihre Sprachen entsprechen den beiden australischen Sprachen Bunuba und Gooniyandi.